Microsoft Project 2016 Microsoft Project 2016 16.0.4266.1001 Verschiedenes Sicherheit Öffnen und Speichern zulassen Bestätigung beim Öffnen und Speichern Nicht öffnen oder speichern Hiermit können Sie verwalten, ob die Benutzer Dateien in Project mit Dateiformaten aus früheren Versionen oder nicht standardmäßigen Dateiformaten öffnen oder speichern können. Standardmäßig können die Benutzer Dateiformate aus früheren Versionen nicht öffnen oder speichern. Dateiformate der vorherigen Version Gregorianischer Kalender Hijri-Kalender Thaikalender Hiermit können Sie verwalten, ob der Projektsammelvorgang angezeigt wird. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der Projektsammelvorgang angezeigt. Wenn diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Projektsammelvorgang Hiermit können Benutzer auf Project Server-Websites und Arbeitsbereiche zugreifen, die nicht ihren vertrauenswürdigen Internetzonen hinzugefügt wurden. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, können Benutzer auf Project Server- und Microsoft SharePoint Foundation-Websites zugreifen, die sich nicht in ihren vertrauenswürdigen Internetzonen befinden. Wenn diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, müssen die Benutzer die Project Server- und Microsoft SharePoint Foundation-Websites ihren vertrauenswürdigen Internetzonen hinzufügen. Zugriff auf nicht vertrauenswürdige Intranetzonen für Project Server aktivieren Hiermit können Sie den Standardkalendertyp festlegen. Sie müssen die Sprachpakete für komplexe Schrift und ostasiatische Sprachen auf dem Betriebssystem installiert haben, damit diese Einstellung verfügbar ist. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, können Sie den Standardkalendertyp festlegen. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Kalendertyp Länge der Liste zuletzt verwendeten Vorlagen Diese Einstellung bestimmt die Länge der Liste zuletzt verwendeten Vorlagen im Aufgabenbereich 'Neues Dokument' (Befehl 'Neu' im Menü 'Datei'). Der Maximalwert ist 9, der Minimalwert 0. Diese Einstellung gilt nur für Project. Microsoft Project 2016 Projektoptionen Ansicht Standardansicht Gibt die Ansicht an, die von Project beim Start angezeigt wird. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, können Sie die Standardansicht festlegen, die beim Start angezeigt wird. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Balkenrollup Kalender Beschreibendes Netzplandiagramm Balkendiagramm: Einzelheiten Gantt-Diagramm Balkendiagramm: Abgleich Meilensteindatums-Rollup Meilensteinrollup Netzplandiagramm Beziehungsdiagramm Ressource: Zuteilung Ressource: Maske Ressource: Grafik Ressource: Namen Ressource: Tabelle Ressource: Einsatz Vorgang: Einzelheiten Vorgang: Eingabe Vorgang: Maske Vorgang: Name Vorgang: Tabelle Vorgang: Einsatz Balkendiagramm: Überwachung Datumsformat Gibt das Format zum Anzeigen von Datumswerten an. Einige Informationen, wie z. B. Zeitformate und das Datumstrennzeichen, werden über die Systemsteuerung festgelegt. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Datumswerte in dem von Ihnen festgelegten Format angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. 31.01.00 12:33 31.01.2000 31.01.2000 31.01.2000 12:33 31. Jan 00 01.01.1931 12:33 31. Jan '00 31. Jan 31. Jan Mon 31.01.00 12:33 Mon 31.01.00 Mon 31. Jan. '00 Mon 12:33 Mon 31. Jan Mon 31.01. Mon 31. Jan 31 31 12:33 W01.01. W01.011.00 12:33 Hiermit können Sie verwalten, ob die Benutzer die Standardwährung für ihre neuen Projektpläne festlegen können. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird die Standardwährung für alle neuen Projektpläne verwendet. Wenn diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, können die Benutzer die Standardwährung für neue Projektpläne festlegen. Standardprojektwährung Vereinigte Arabische Emirate, Dirham Afghanistan, Afghani Albanien, Leke Armenien, Dram Angola, Kwanza Argentinien, Peso Australien, Dollar Aruba, Gulden Aserbaidschan, Manat Bosnien und Herzegowina, konvertierbare Marka Barbados, Dollar Bangladesch, Taka Bulgarien, Leva Bahrain, Dinar Burundi, Franc Bermuda, Dollar Brunei Darussalam, Dollar Bolivien, Boliviano Brasilien, brasilianischer Real Bahamas, Dollar Bhutan, Ngultrum Botswana, Pula Belarus, Rubel Belize, Dollar Kanada, Dollar Demokratische Republik Kongo//Kinshasa, kongolesischer Franc Schweiz, Franken Chile, Peso China, Yuan Renminbi Kolumbien, Peso Costa Rica, Colones Serbien, Dinar Kuba, Peso Cabo Verde, Escudo Tschechische Republik, Krone Dschibuti, Franc Dänemark, Krone Dominikanische Republik, Peso Algerien, Algerischer Dinar Ägypten, Pfund Eritrea, Nakfa Äthiopien, Birr Mitgliedsländer der Euro-Zone, Euro Fidschi, Dollar Falklandinseln (Malwinen), Pfund Vereinigtes Königreich, Pfund Georgien, Lari Guernsey, Pfund Ghana, Cedi Gibraltar, Pfund Gambia, Dalasi Guinea, Franc Guatemala, Quetzales Guyana, Dollar Hongkong, Dollar Honduras, Lempira Kroatien, Kuna Haiti, Gourde Ungarn, Forint Indonesien, Rupiah Israel, Neuer Schekel Insel Man, Pfund Indien, Rupie Irak, Dinar Iran, Rial Island, Krone Jersey, Pfund Jamaika, Dollar Jordan, Dinar Japan, Yen Kenia, Schilling Kirgisistan, Som Kambodscha, Riel Komoren, Franc Demokratische Volksrepublik Korea, Won Demokratische Volksrepublik Korea, Won Kuwait, Dinar Kaimaninseln, Dollar Kasachstan, Tenge Laos, Kip Libanon, Pfund Sri Lanka, Rupie Liberia, Dollar Lesotho, Loti Litauen, Litas Libyen, Dinar Marokko, Dirham Republik Moldau, Leu Madagaskar, Ariary Mazedonien, ehemalige jugoslawische Republik, Denar Myanmar (Burma), Kyat Mongolei, Tugrik Macau, Pataca Mauretanien, Ouguiya Mauritius, Rupie Malediven, Rufiyaa Malawi, Kwacha Mexiko, Peso Malaysia, Ringgit Mosambik, Metical Namibia, Dollar Nigeria, Naira Nicaragua, Córdoba Norwegen, Krone Nepal, Nepalesische Rupie Neuseeland, Dollar Oman, Rial Panama, Balboa Peru, Neuer Sol Papua-Neuguinea, Kina Philippinen, Peso Pakistan, Rupie Polen, Zloty Paraguay, Guarani Katar, Rial Rumänien, Neuer Leu Russische Föderation, Rubel Ruanda, Ruanda-Franc Saudi-Arabien, Riyal Salomonen, Dollar Seychellen, Rupie Sudan, Dinar Schweden, Krone Singapur, Dollar St. Helena, Pfund Sierra Leone, Leone Somalia, Schilling Seborga, Luigino Surinam, Dollar São Tomé und Principe, Dobra El Salvador, Colón Syrien, Pfund Swasiland, Lilangeni Thailand, Baht Tadschikistan, Somoni Turkmenistan, Manat Tunesien, Dinar Tonga, Pa'anga Türkei, Lira Trinidad und Tobago, Dollar Tuvalu, Tuvalu-Dollar Taiwan, Neuer Dollar Tansania, Schilling Ukraine, Griwna Uganda, Schilling Vereinigte Staaten von Amerika, Dollar Uruguay, Peso Usbekistan, Sum Venezuela, Bolivar Vietnam, Dong Vanuatu, Vatu Samoa, Tala Communauté Financière Africaine BEAC, Franc Silber, Unze Gold, Unze Ostkaribischer Dollar Sonderzeichnungsrechte des Internationalen Währungsfonds (IWF) Communauté Financière Africaine BCEAO, Franc Palladium, Unze Comptoirs Français du Pacifique, Franc Platin, Unze Jemen, Rial Südafrika, Rand Sambia, Kwacha Simbabwe, Simbabwe-Dollar Anzeigen Statusleiste Zeigt die Statusleiste mit Informationen zum Status bestimmter Vorgänge im Projekt an. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird die Option zum Anzeigen der Statusleiste ausgewählt. Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Neue Elemente automatisch zum globalen Projekt hinzufügen Diese Richtlinieneinstellung gibt an, ob neue Elemente (Ansichten, Tabellen, Filter oder Gruppen) dem globalen Projekt automatisch hinzugefügt werden, sodass sie in allen Projekten verfügbar sind. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, werden neue Elemente automatisch dem globalen Projekt hinzugefügt. Wird diese Richtlinieneinstellung deaktiviert, werden neue Elemente nicht automatisch dem globalen Projekt hinzugefügt. Fenster in Taskleiste Gibt an, ob für jedes geöffnete Projekt separate Fenster geöffnet werden und als separate Schaltflächen auf der Windows-Taskleiste angezeigt werden. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird für jedes geöffnete Projekt ein neues Fenster auf der Taskleiste angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Scrollleisten Zeigt Scrollleisten für Ansichten an. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Scrollleisten in den Ansichten angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Bearbeitungsleiste Zeigt die Bearbeitungsleiste an, auf der Sie Feldinformationen eingeben oder bearbeiten können. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird die Bearbeitungsleiste angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. OLE-Verknüpfungsindikatoren Zeigt den Indikator für OLE-Verknüpfte Objekte in der rechten unteren Ecke der Zelle an, die die Verknüpfung enthält. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der Indikator für OLE-Verknüpfte Objekte angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. QuickInfo für Projekte Zeigt Tipps für Vorgangsbalken und Feldüberschriften, einschließlich Datumswerten für Zeitskalaeinheiten, und den vollständigen Zelleninhalt an, falls eine Zelle zu schmal ist, um den Text in Tabellen- und Netzplandiagrammansichten anzuzeigen. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Tipps für Vorgangsbalken und Feldüberschriften angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Allgemein Rückgängigebenen Beschränkt die Anzahl der Aktionen (1-99), die ein Benutzer rückgängig machen kann. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, können Sie die Anzahl der Aktionen beschränken (1-99), die ein Benutzer rückgängig machen kann. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Allgemeine Optionen für Microsoft Project Beim Start zuletzt verwendete Datei öffnen Beim Starten von Project wird automatisch die zuletzt verwendete Projektdatei geöffnet. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird die zuletzt geöffnete Datei automatisch erneut geöffnet, wenn Project gestartet wird. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Dialogfeld 'Projektinfo' für neue Projekte anzeigen Öffnet das Dialogfeld 'Projektinformationen', wenn der Benutzer ein neues Projekt erstellt. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird das Dialogfeld 'Projektinformationen' angezeigt, wenn Sie ein neues Projekt erstellen. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. AutoFilter bei neuen Projekten aktivieren Diese Richtlinieneinstellung aktiviert automatisch AutoFilter, wenn der Benutzer ein neues Projekt erstellt. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, wird AutoFilter automatisch aktiviert, wenn Benutzer ein neues Projekt erstellen. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, wird AutoFilter nicht automatisch aktiviert, wenn Benutzer ein neues Projekt erstellen. Anzahl der Projekte in der Liste "Zuletzt verwendete Projekte" Diese Richtlinieneinstellung gibt die Anzahl der Einträge in der Liste "Zuletzt verwendete Projekte" an, die in der Backstage-Ansicht angezeigt wird, wenn Benutzer auf der Registerkarte "Datei" auf "Öffnen" klicken. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie die Anzahl der Einträge auf einen Wert zwischen 0 und 50 festlegen. Wenn Sie die Anzahl auf 0 festlegen, werden alle angehefteten und nicht angehefteten Einträge ausgeblendet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden in der Liste "Zuletzt verwendete Projekte" maximal 25 Einträge angezeigt. Hinweis: Wenn Sie das Hinzufügen von Einträgen zur Liste "Zuletzt verwendete Projekte" grundsätzlich verhindern möchten, können Sie die Windows-Richtlinieneinstellung "Liste der zuletzt geöffneten Dokumente nicht beibehalten" aktivieren. Anzahl der Einträge: Anzahl der Ordner in der Liste "Zuletzt verwendete Ordner" Diese Richtlinieneinstellung gibt die Anzahl der nicht angehefteten Einträge an, die in der Liste "Zuletzt verwendete Ordner" in der Backstage-Ansicht angezeigt werden, wenn Benutzer auf der Registerkarte "Datei" auf "Öffnen" oder auf "Speichern unter" klicken. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie die Anzahl der nicht angehefteten Einträge auf einen Wert zwischen 0 und 20 festlegen. Wenn Sie diese Zahl auf 0 festlegen, werden alle angehefteten und nicht angehefteten Einträge ausgeblendet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden maximal 5 nicht angeheftete Einträge in der Liste "Zuletzt verwendete Ordner" angezeigt. Hinweis: Wenn Sie das Hinzufügen von Einträgen zur Liste "Zuletzt verwendete Ordner" grundsätzlich verhindern möchten, können Sie die Windows-Richtlinieneinstellung "Liste der zuletzt geöffneten Dokumente nicht beibehalten" aktivieren. Allgemeine Optionen für 'Projekt1' Registerkarte "Entwicklertools" im Menüband anzeigen Diese Richtlinieneinstellung steuert, ob die Registerkarte "Entwicklertools" im Menüband angezeigt wird. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird die Registerkarte "Entwicklertools" im Menüband angezeigt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, wird die Registerkarte "Entwicklertools" nicht im Menüband angezeigt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung nicht konfigurieren, wird die Registerkarte "Entwicklertools" nicht im Menüband angezeigt. Ihre Sichtbarkeit kann aber mithilfe einer Einstellung im Dialogfeld "Optionen" der Anwendung geändert werden. Menüband anpassen Neue Ressourcen und Vorgänge automatisch hinzufügen Fügt dem Ressourcenpool automatisch neue Ressourcen hinzu und weist ihnen Standardwerte zu, wenn ein neuer Ressourcenname oder die Initialen einer neuen Ressource hinzugefügt werden. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden neue Ressourcen und Vorgänge automatisch in das Projekt eingefügt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, werden die Benutzer gewarnt, falls beim Erstellen einer neuen Zuordnung eine neue Ressource oder ein neuer Vorgang erstellt wird. Wenn Sie diese Einstellung nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Vorgabe des Standardsatzes Gibt den Standardkostensatz für neue Ressourcen an. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird für alle neuen Ressourcen der angegebene Standardkostensatz verwendet. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. 0,00/Std. Vorgabe des Überstundensatzes Gibt den Überstundensatz für neue Ressourcen an. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird für alle neuen Ressourcen der angegebene Überstundensatz verwendet. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. 0,00/Std. Bearbeiten Bearbeitungsoptionen für Microsoft Project Drag & Drop von Zellen aktivieren Markierung nach dem Drücken der Eingabetaste in die nächste Zelle verschieben Aktualisieren von automatischen Verknüpfungen bestätigen Direkte Zellbearbeitung aktivieren Ermöglicht das Verschieben von Feldern in Tabellen mit der Maus. Sie diese Einstellung aktivieren, können die Benutzer Zeilen und Felder mit der Maus verschieben. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Das Feld unterhalb des aktuellen Felds wird automatisch ausgewählt, wenn der Benutzer die EINGABETASTE drückt. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird das Feld unterhalb des aktuellen Felds ausgewählt, wenn der Benutzer die EINGABETASTE drückt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Fordert die Benutzer beim Öffnen einer Datei mit OLE-Verknüpfungen auf, verknüpfte Objekte zu aktualisieren, falls die Quelle geändert wurde. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden die Benutzer beim Öffnen einer Datei mit OLE-Verknüpfungen aufgefordert, verknüpfte Objekte zu aktualisieren, deren Quelle geändert wurde. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Ermöglicht die direkte Bearbeitung in der ausgewählten Zelle. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, können Benutzer den Wert einer Zelle direkt bearbeiten. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Anzeigeoptionen für Zeiteinheiten in 'Projekt1' Minuten Legt die Beschriftung für Minuten fest. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Minuten mit der angegebenen Beschriftung angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. M Min. Minute Stunden Legt die Beschriftung für Stunden fest. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Stunden mit der angegebenen Beschriftung angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. S Std. Stunde Tage Legt die Beschriftung für Tage fest. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Tage mit der angegebenen Beschriftung angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. T !d Tag Wochen Legt die Beschriftung für Wochen fest. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Wochen mit der angegebenen Beschriftung angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. W Woche Woche Monaten Legt die Beschriftung für Monate fest. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Monate mit der angegebenen Beschriftung angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Mo Mo Monat Jahre Legt die Beschriftung für Jahre fest. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Jahre mit der angegebenen Beschriftung angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. J J Jahr Leerzeichen vor Beschriftung hinzufügen Fügt ein Leerzeichen zwischen Zahlen und Zeiteinheitenbeschriftungen ein. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird ein Leerzeichen zwischen Zahlen und der Zeiteinheitenbeschriftung angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Linkdarstellung in 'Projekt1' Linkfarbe Gibt die Farbe von noch nicht besuchten Links an. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden noch nicht besuchte Links in der von Ihnen angegebenen Farbe angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Automatisch Schwarz Rot Gelb Gelbgrün Aquamarin Blau Fuchsie Weiß Kastanienbraun Grün Olivgrün Marineblau Lila Blaugrün Grau Silber Farbe für besuchten Link Gibt die Farbe von bereits besuchten Links an. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden besuchte Links in der von Ihnen angegebenen Farbe angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Links unterstreichen Zeigt Links mit unterstrichenem Text an. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Links unterstrichen. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Kalender Wochenanfang am Gibt den Wochentag an, an dem die zu planende Woche beginnen soll. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, beginnen Wochen an dem von Ihnen angegebenen Tag. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Anfang des Geschäftsjahrs im Gibt den Monat an, in dem das Geschäftsjahr beginnt. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, beginnt das Geschäftsjahr in dem von Ihnen angegebenen Monat. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Anfangsjahr zur Nummerierung des Geschäftsjahrs verwenden Beschriftet das Geschäftsjahr mithilfe des Kalenderjahrs, in dem das Geschäftsjahr beginnt. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird als Beschriftung für das Geschäftsjahr das Kalenderjahr verwendet, in dem das Geschäftsjahr beginnt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Standardanfangszeit Gibt die Anfangszeit an, die Vorgängen standardmäßig von Project zugeordnet wird, wenn Sie einen Anfangstermin ohne Angabe einer Zeit eingeben. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird für Vorgänge, für die der Benutzer keine Anfangszeit eingibt, die von Ihnen angegebene Anfangszeit verwendet. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Standardendzeit Gibt die Endzeit an, die Vorgängen standardmäßig von Project zugeordnet wird, wenn Sie einen Endtermin ohne Angabe einer Zeit eingeben. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird für Vorgänge, für die der Benutzer keine Endzeit eingibt, die von Ihnen angegebene Endzeit verwendet. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Standardanfangszeit (Minuten nach 12 Uhr * 10) Standardendzeit (Minuten nach 12 Uhr * 10) Stunden pro Tag Definiert die Anzahl von Stunden, die Project einem Vorgang zuordnen soll, wenn der Benutzer eine Dauer von einem Tag eingibt. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Vorgängen, die einen Tag dauern, die von Ihnen angegebene Anzahl von Stunden zugeordnet. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. 8 Stunden pro Woche Gibt die Anzahl von Stunden an, die Project einem Vorgang zuordnen soll, wenn der Benutzer eine Dauer von einer Woche eingibt. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Vorgängen, die eine Woche dauern, die von Ihnen angegebene Anzahl von Stunden zugeordnet. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. 40 Tage pro Monat Definiert die Anzahl von Tagen, die Project einem Vorgang zuordnen soll, wenn Sie eine Dauer von einem Monat eingeben. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Vorgängen, die einen Monat dauern, die von Ihnen angegebene Anzahl von Tagen zugeordnet. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Zeitplan Terminplanoptionen für Microsoft Project Terminplanmeldungen anzeigen Zeigt Meldungen zu Terminplaninkonsistenzen an, wie z. B. ein Nachfolgervorgang, der vor dem Ende des Vorgängervorgangs beginnt. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden die Benutzer über Terminplaninkonsistenzen gewarnt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Zuordnungseinheiten anzeigen als Zeigt Ressourcenzuordnungseinheiten als Dezimal- oder Prozentwert an. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird für Ressourcenzuordnungseinheiten die von Ihnen in der Liste ausgewählte Option festgelegt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Prozentsatz Dezimalwert Terminplanoptionen für 'Projekt1' Neue Vorgänge Gibt den Standardanfangstermin für neue Vorgänge an, wenn sie in das aktuelle Projekt eingegeben werden. Für Projekte, die ab dem Anfangstermin geplant werden, gibt es die Optionen “Zum Projektanfangstermin beginnen” und “Zum aktuellen Datum beginnen”. Für Projekte, die ab dem Endtermin geplant werden, gibt es die Optionen “Zum Projektendtermin abschließen” und “Zum aktuellen Datum beginnen”. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, beginnen neue Vorgänge an dem von Ihnen angegebenen Datum. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Standardanfangstermin für neue Vorgänge festlegen Diese Richtlinieneinstellung gibt den Standardanfangstermin für neue Vorgänge an, wenn sie in das aktuelle Projekt eingegeben werden. Für Projekte, die ab dem Anfangstermin geplant werden, gibt es die Optionen "Für Projektanfangstermin geplant" und "Für aktuelles Datum geplant". Für Projekte, die ab dem Endtermin geplant werden, gibt es die Optionen "Für Projektendtermin geplant" und "Für aktuelles Datum geplant". Wenn Sie diese Einstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, beginnen neue Vorgänge am Projektanfangstermin. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, beginnen neue Vorgänge nicht am Projektanfangstermin. Automatische Planung für neue Vorgänge festlegen Diese Richtlinieneinstellung legt neue Vorgänge so fest, dass sie automatisch geplant werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, werden neue Vorgänge automatisch geplant. Wird diese Richtlinieneinstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden neue Vorgänge manuell geplant. Beim Bearbeiten von Links manuell geplante Vorgänge aktualisieren Diese Richtlinieneinstellung lässt das Aktualisieren manuell geplanter Vorgangstermine zu, wenn Vorgängerlinks erstellt oder aktualisiert werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, werden manuell geplante Vorgangstermine aktualisiert, wenn Vorgängerlinks erstellt oder aktualisiert werden. Wird diese Richtlinieneinstellung deaktiviert, werden manuell geplante Vorgangstermine nicht aktualisiert, wenn Vorgängerlinks erstellt oder aktualisiert werden. Zum Projektanfangstermin beginnen Zum aktuellen Datum beginnen Dauer wird eingegeben in Gibt die Zeiteinheit (Minuten, Stunden, Tage, Wochen oder Monate) an, die standardmäßig im Feld 'Dauer' verwendet wird. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird die von Ihnen angegebene Zeiteinheit verwendet, falls der Benutzer beim Eingeben einer Dauer keine Zeiteinheit angibt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Vorgänge können deaktiviert werden Diese Richtlinieneinstellung lässt das Deaktivieren von Vorgängen zu. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Benutzer das Feature "Inaktive Vorgänge" verwenden, und Vorgänge dürfen deaktiviert werden. Wird diese Richtlinieneinstellung deaktiviert, können Vorgänge nicht deaktiviert werden. Vorgänge am nächstgelegenen Arbeitstag halten Diese Richtlinieneinstellung aktiviert eine Einschränkung, die auf Vorgänge angewendet wird, wenn diese vom manuell geplanten Modus in den automatisch geplanten Modus umgeschaltet werden, wodurch dem Vorgangstermin erlaubt wird, dem vom Benutzer eingegebenen Termin so nah wie möglich zu bleiben. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, liegt der Vorgangstermin so nah wie möglich am vom Benutzer eingegebenen Termin, wenn Vorgänge vom manuell geplanten Modus in den automatisch geplanten Modus umgeschaltet werden. Wird diese Richtlinieneinstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert, liegt der Vorgangstermin nicht so nah wie möglich am vom Benutzer eingegebenen Termin, wenn Vorgänge vom manuell geplanten Modus in den automatisch geplanten Modus umgeschaltet werden. Vorgangsterminwarnungen anzeigen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht die Anzeige von roten Vorgangswarnungen zur Anzeige potenzieller Probleme. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, wird eine rote Vorgangswarnung angezeigt, um potenzielle Probleme anzuzeigen. Wird diese Richtlinieneinstellung deaktiviert, wird keine rote Vorgangswarnung angezeigt, um potenzielle Probleme anzuzeigen. Vorgangsterminvorschläge anzeigen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht die Anzeige von grünen Vorgangsvorschlägen zur Anzeige potenzieller Optimierungen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird ein grüner Vorgangsvorschlag angezeigt, um potenzielle Optimierungen anzuzeigen. Wird diese Richtlinieneinstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird kein grüner Vorgangsvorschlag angezeigt, um potenzielle Optimierungen anzuzeigen. Minuten Stunden Tage Wochen Monaten Arbeit wird eingegeben in Gibt die Standardzeiteinheit (Minuten, Stunden, Tage, Wochen oder Monate) an, die im Feld 'Arbeit' des aktuellen Projekts verwendet wird. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird beim Anzeigen von Arbeitswerten in Project die von Ihnen angegebene Einheit verwendet. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Minuten Stunden Tage Wochen Monaten Standardvorgangsart Gibt den Standardvorgangstyp für neue Vorgänge an. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird für neue Vorgänge der von Ihnen angegebene Typ festgelegt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Feste Dauer Feste Einheiten Feste Arbeit Neue Vorgänge sind leistungsgesteuert Diese Richtlinieneinstellung gibt an, dass neue Vorgänge so geplant werden, dass die Arbeit im Vorgang konstant bleibt, wenn Sie Zuordnungen hinzufügen oder entfernen. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, sind neue Vorgänge leistungsgesteuert. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, sind neue Vorgänge nicht leistungsgesteuert. Eingefügte oder verschobene Vorgänge automatisch verknüpfen Diese Richtlinieneinstellung verknüpft Vorgänge beim Ausschneiden, Verschieben oder Einfügen automatisch. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Vorgänge beim Ausschneiden, Verschieben oder Einfügen automatisch verknüpft. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden Vorgänge beim Ausschneiden, Verschieben oder Einfügen nicht automatisch verknüpft. Angefangene Vorgänge automatisch unterbrechen Ermöglicht die Neuberechnung der Restdauer und -arbeit, wenn ein Vorgang im Hinblick auf den Terminplan zurück- oder vorausliegt. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden die Restdauer und -arbeit neu berechnet, falls ein Vorgang im Hinblick auf den Terminplan zurück- oder vorausliegt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Vorgänge beachten stets ihre Einschränkungstermine Gibt an, dass Project Vorgänge gemäß ihrer Einschränkungstermine berechnet. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Vorgangseinschränkungen beim Berechnen von Vorgängen immer berücksichtigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Anzeigen, dass Vorgänge geschätzte Dauer haben Zeigt ein Fragezeichen (?) nach der Dauereinheit von Vorgängen mit einer geschätzten Dauer an. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, weisen Vorgänge mit einer geschätzten Dauer ein Fragezeichen nach der Dauereinheit auf. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Neue Vorgänge haben geschätzte Dauer Gibt an, dass alle neuen Vorgänge eine geschätzte Dauer aufweisen. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, erfordern alle neuen Vorgänge eine geschätzte Dauer. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Berechnen Berechnungsoptionen für Microsoft Project Automatisch berechnen Gibt an, dass Berechnungen automatisch ausgeführt werden sollen, sobald eine Änderung vorgenommen wird. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, erfolgen Berechnungen nach jeder Änderung am Projekt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Alle geöffneten Projekte berechnen Gibt an, dass Project alle geöffneten Projekte neu berechnen soll. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden alle geöffneten Projekt neu berechnet, sobald Project eine Berechnung vornimmt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Berechnungsoptionen für 'Projekt1' Aktualisierung des Vorgangsstatus aktualisiert den Ressourcenstatus Aktualisiert automatisch den Ressourcenstatus, wie z. B. Ist-Arbeit und verbleibende Arbeit sowie Ist-Kosten und Restkosten, wenn Sie den Vorgangsstatus aktualisieren, z. B. Prozent abgeschlossen, Ist-Dauer oder Restdauer. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Vorgangsstatusaktualisierungen automatisch auf Ressourcen angewendet. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Änderungen an % Abgeschlossen von Vorgängen werden bis zum Statusdatum verteilt Verteilt die Änderungen des Werts für Prozent abgeschlossen gleichmäßig auf den Terminplan bis zum Projektstatusdatum (oder bis zum aktuellen Datum, falls Sie kein Projektstatusdatum angegeben haben). Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Bearbeitungen des Werts für Prozent abgeschlossen gleichmäßig auf den Terminplan bis zum Statusdatum verteilt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Eingefügte Projekte werden wie Sammelvorgänge berechnet Gibt an, dass ein einzelner kritischer Weg für das gesamte Hauptprojekt berechnet wird, indem eingefügte Projekte als Sammelvorgänge im Hauptprojekt behandelt werden. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der kritische Weg berechnet, indem eingefügte Projekte als Sammelvorgänge behandelt werden. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Ist-Kosten werden immer von Microsoft Project berechnet Gibt an, dass Project die Ist-Kosten basierend auf Ressourcensätzen, Ressourcenkosten pro Einsatz und festen Vorgangskosten automatisch berechnet. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, berechnet Project die Ist-Kosten automatisch. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Änderungen an den Ist-Kosten werden bis zum Statusdatum verteilt Verteilt die Änderungen an den Ist-Gesamtkosten gleichmäßig auf den Terminplan bis zum Statusdatum (oder bis zum aktuellen Datum, falls Sie kein Projektstatusdatum angegeben haben). Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Bearbeitungen der Ist-Kosten gleichmäßig auf einen Vorgang bis zum Statusdatum verteilt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Standardfälligkeit fester Kosten Gibt an, wie Project die anfallenden festen Kosten für neue Vorgänge festlegt. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, fallen für neue Vorgänge feste Kosten gemäß Ihrer Spezifikation an. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Anfang Anteilig Ende Mehrere kritische Wege berechnen Gibt an, dass Project einen kritischen Weg für jedes unabhängige Vorgangsnetzwerk innerhalb des Projekts berechnen und anzeigen soll. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, berechnet Project mehrere kritische Wege. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Vorgänge sind kritisch, falls Puffer kleiner oder gleich Gibt die Anzahl von Puffertagen an, die Project zum Bestimmen kritischer Vorgänge verwendet. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Vorgänge als kritisch markiert, falls die Pufferzeit kleiner oder gleich dem von Ihnen angegebenen Wert ist. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Das Ende der nach dem Statusdatum abgeschlossenen Teile zurück zum Statusdatum verschieben Verschiebt den abgeschlossenen Teil eines Vorgangs zurück zum Ende am Statusdatum. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der abgeschlossene Teil des Vorgangs zurück zum Ende am Statusdatum verschoben. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Und den Anfang verbleibender Teile zurück zum Statusdatum verschieben Verschiebt den verbleibenden Teil eines Vorgangs zurück zum Anfang am Statusdatum. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der verbleibende Teil des Vorgangs zurück zum Anfang am Statusdatum verschoben. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Den Anfang der vor dem Statusdatum verbleibenden Teile nach vorne zum Statusdatum verschieben Verschiebt die verbleibende Teile eines Vorgangs nach vorn zum Anfang am Statusdatum. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der verbleibende Teil des Vorgangs nach vorn zum Anfang am Statusdatum verschoben. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Und das Ende abgeschlossener Teile nach vorne bis zum Statusdatum verschieben Verschiebt den abgeschlossenen Teil eines Vorgangs nach vorn zum Ende am Statusdatum. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der abgeschlossene Teil des Vorgangs nach vorn zum Ende am Statusdatum verschoben. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Ertragswertoptionen für 'Projekt1' Standard-Ertragswertmethode für Vorgänge Gibt die Methode an, die für die Ertragswertanalyse verwendet wird. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, berechnet Project den Ertragswert mithilfe der von Ihnen angegebenen Methode. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. % Abgeschlossen Physisch % Abgeschlossen Basisplan für Ertragswertberechnungen Gibt den Basisplan an, der zum Messen der Projektleistung mithilfe der Ertragswertanalyse verwendet wird. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, berechnet Project den Ertragswert mithilfe des von Ihnen angegebenen Basisplans. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Basisplan Basisplan 1 Basisplan 2 Basisplan 3 Basisplan 4 Basisplan 5 Basisplan 6 Basisplan 7 Basisplan 8 Basisplan 9 Basisplan 10 Speichern Microsoft Project-Dateien speichern unter Gibt das Standarddateiformat an, das beim Speichern einer Project-Datei angewendet werden soll. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Projektdateien mit dem von Ihnen angegebenen Format gespeichert. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Project (*.mpp) Projektvorlage (*.mpt) Project 2000-2003 (*.mpp) Dateispeicherorte Projekte Gibt den Standardspeicherort im Computersystem zum Speichern und Öffnen von Projekten an. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird der Speicherort zunächst in den Dialogfeldern 'Öffnen' und 'Speichern unter' angezeigt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Standardwert des Benutzers für diese Einstellung verwendet. Benutzervorlagen Gibt den Standardspeicherort im Computersystem zum Speichern und Öffnen von Arbeitsgruppenvorlagen an. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird der Speicherort zunächst in den Dialogfeldern 'Öffnen' und 'Speichern unter' angezeigt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Standardwert des Benutzers für diese Einstellung verwendet. Optionen für automatische Speicherung Automatisch speichern alle Gibt an, dass Ihre Projekte von Project in bestimmten Abständen automatisch gespeichert werden. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, speichert Project Benutzerprojekte im angegebenen Intervall. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Speicherintervall Gibt an, wie oft Ihre Projekte von Project automatisch gespeichert werden sollen. Diese Einstellung wird von Project nur verwendet, wenn die automatische Speicherung aktiviert wurde. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, speichert Project Benutzerprojekte im angegebenen Intervall. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Nur aktives Projekt speichern Speichert nur das aktive Projekt in dem von Ihnen angegebenen Intervall. Diese Einstellung wird von Project nur verwendet, wenn die automatische Speicherung aktiviert wurde. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, speichert Project nur das aktive Projekt im angegebenen Intervall. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Bestätigung vor dem Speichern Gibt an, ob der Benutzer bestätigen muss, dass das Projekt als Ergebnis der automatischen Speicherungsfunktion gespeichert werden soll. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, müssen die Benutzer bestätigen, dass das Projekt automatisch gespeichert werden soll. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Oberfläche Indikatoren und Optionsfelder anzeigen für Ressourcenzuweisungen Gibt an, dass das Feedbackdreieck in einer Ecke eines Felds angezeigt werden soll, falls der Benutzer einem Vorgang, dem bereits Ressourcen zugeordnet sind, zusätzliche Ressourcen zuordnet. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird ein Feedbackdreieck in der Ecke eines Felds angezeigt, falls Benutzer einem Vorgang, dem bereits Ressourcen zugeordnet sind, zusätzliche Ressourcen zuordnet. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Änderungen an Arbeit, Einheiten oder Dauer Gibt an, dass das Feedbackdreieck in einer Ecke eines Felds 'Vorgangsname' angezeigt wird, wenn Sie den Anfangs- oder Endtermin eines Vorgangs ändern. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird ein Feedbackdreieck in der Ecke eines Felds 'Vorgangsname' angezeigt wird, falls der Benutzer den Anfangs- oder Endtermin eines Vorgangs ändern. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Änderungen an Anfangs- und Endterminen Gibt an, dass das Feedbackdreieck in einer Ecke des Felds 'Dauer' oder 'Vorgangsname' angezeigt wird, wenn Sie die Arbeit, die Einheiten oder die Dauer eines Vorgangs ändern. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird ein Feedbackdreieck in der Ecke des Felds 'Dauer' oder 'Vorgangsname' angezeigt, falls der Benutzer die Arbeit, die Einheiten oder die Dauer eines Vorgangs ändert. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Löschvorgänge in der Name-Spalte Gibt an, dass der Löschindikator im Feld 'Indikatoren' angezeigt wird, wenn Sie Text im Feld 'Vorgangsname' oder 'Ressourcennamen' löschen. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der Löschindikator angezeigt, falls der Benutzer Text im Feld 'Taskname' oder 'Ressourcennamen' löscht. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Einstellungen des Projektberaters Projektberater anzeigen Zeigt den Seitenbereich an, der den Projektberater enthält. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der Projektberater angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Einstellungen des Projektberaters für 'Projekt1' Projektberaterfunktionalität und Seitenlayout Wählen Sie aus, ob im Seitenbereich der standardmäßige Projektberater oder ein von Ihrer Organisation entwickelter benutzerdefinierter Projektberater angezeigt wird. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der von Ihnen angegebene Projektberater beim Öffnen des Projektberaters angezeigt. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Standardseite von Microsoft Project verwenden Benutzerdefinierte Seite verwenden URL: : gbui://mainpage.htm Projektberaterinhalt Gibt an, ob im Seitenbereich der Projektberaterinhalt, der im Lieferumfang von Project enthalten ist, oder von Ihrer Organisation entwickelter benutzerdefinierter Inhalt angezeigt wird. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der Inhalt für den Projektberater im angegebenen Speicherort geladen. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardeinstellung des Benutzers verwendet. Standardinhalt von Microsoft Project verwenden Benutzerdefinierten Inhalt verwenden XML-Datei für benutzerdefinierten Inhalt: gbiu://gbui.xml Interne ID-Übereinstimmung deaktivieren Verhindert die interne ID-Übereinstimmung. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, verwendet Project keine internen Bezeichner, die mit anderen Sprachen oder umbenannten Organisierungselementen zwischen Projekten übereinstimmen. Wenn diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden interne Bezeichner verwendet, die mit anderen Sprachen oder umbenannten Organisierungselementen zwischen Projekten übereinstimmen. Extras | Makro Trust Center Kryptografie CNG-Chiffrieralgorithmus festlegen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Konfiguration des verwendeten CNG-Verschlüsselungsverfahrenalgorithmus. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird das bereitgestellte Verschlüsselungsverfahren verwendet, wenn es sich um einen unterstützten Algorithmus handelt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird "AES" verwendet. CNG-Chiffreverkettungsmodus konfigurieren Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Konfiguration des verwendeten Chiffreverkettungsmodus. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird der angegebene Chiffreverkettungsmodus angewendet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, ist "CBC (Blockchiffreverkettung, Cipher Block Chaining)" der verwendete Standardmodus für die CNG-Chiffreverkettung. CBC (Blockchiffreverkettung, Cipher Block Chaining) CFB (Cipher Feedback) Länge des CNG-Chiffrierschlüssels festlegen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Anzahl von Bits, die bei der Erstellung des Chiffrierschlüssels verwendet werden soll. Dieser Wert wird auf ein Vielfaches von 8 abgerundet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird die angegebene Anzahl der Schlüsselbits verwendet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Standardwert verwendet. Parameter für CNG-Kontext festlegen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Angabe der Verschlüsselungsparameter, die für den CNG-Kontext verwendet werden sollen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, werden die angegebenen Parameter an den CNG-Kontext übergeben. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden die CNG-Standardwerte verwendet. CNG-Hashalgorithmus angeben Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Angabe des verwendeten Hashalgorithmus. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird der gewählte Hashalgorithmus von CNG verwendet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der CNG-Standardhashalgorithmus verwendet. SHA1 SHA256 SHA384 SHA512 Anzahl für CNG-Kennwortwechsel festlegen Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen anzugeben, wie oft der Kennwortverifizierer gewechselt (neu gehasht) werden soll. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, ist der angegebene Wert die Anzahl, die das Kennwort neu gehasht wird. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Standardwert (100.000) verwendet. Algorithmus für CNG-Zufallszahlen-Generator angeben Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Konfiguration des zu verwendenden CNG-Zufallszahlen-Generators. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird der angegebene Zufallszahlen-Generator verwendet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der standardmäßige Zufallszahlen-Generator verwendet. Länge für CNG-Salt angeben Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Ihnen die Angabe der Anzahl von Salt-Bytes, die verwendet werden soll. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird die angegebene Anzahl von Bytes verwendet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Standardlänge oder 16 verwendet. Benachrichtigungseinstellungen für VBA-Makros Durch diese Richtlinie wird gesteuert, wie Benutzer durch die angegebenen Anwendungen gewarnt werden, wenn VBA-Makros (Visual Basic für Applikationen) vorhanden sind. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie unter vier Optionen wählen, die festlegen, wie die angegebenen Anwendungen Benutzer vor Makros warnen sollen: "Alle Makros mit Benachrichtigung deaktivieren": Die Anwendung zeigt die Vertrauensstellungsleiste für alle Makros unabhängig davon an, ob sie signiert oder unsigniert sind. Diese Option erzwingt die Standardkonfiguration in Office. "Alle Makros außer digital signierten Makros deaktivieren": Die Anwendung zeigt die Vertrauensstellungsleiste für digital signierte Makros an. Dies gibt Benutzern die Möglichkeit, sie zu aktivieren oder deaktiviert zu lassen. Alle nicht signierten Makros werden deaktiviert, und die Benutzer werden nicht benachrichtigt. "Alle Makros ohne Benachrichtigung deaktivieren": Die Anwendung deaktiviert alle Makros unabhängig davon, ob sie signiert oder unsigniert sind, und benachrichtigt die Benutzer nicht. "Alle Makros aktivieren (nicht empfohlen)": Alle Makros werden unabhängig davon aktiviert, ob sie signiert oder nicht signiert sind. Diese Option kann die Sicherheit erheblich herabsetzen, weil sie die unbemerkte Ausführung von gefährlichem Code erlaubt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, ist "Alle Makros mit Benachrichtigung deaktivieren" die Standardeinstellung. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung nicht konfigurieren, werden Dateien von den Anwendungen mit deaktivierten Makros geöffnet, wenn Benutzer Dateien, die VBA-Makros enthalten, in den angegebenen Anwendungen öffnen. Es wird dann die Vertrauensstellungsleiste mit einer Warnung angezeigt, dass Makros vorhanden sind, aber deaktiviert wurden. Die Benutzer können die Dateien untersuchen und gegebenenfalls bearbeiten, sie können deaktivierte Funktionen jedoch erst verwenden, nachdem sie diese durch Klicken auf "Inhalt aktivieren" auf der Vertrauensstellungsleiste aktiviert haben. Wenn der Benutzer auf "Inhalt aktivieren" klickt, wird das Dokument als vertrauenswürdiges Dokument hinzugefügt. Wichtig: Wenn "Alle Makros außer digital signierten Makros deaktivieren" ausgewählt ist, können Benutzer keine unsignierten Access-Datenbanken öffnen. Beachten Sie ferner, dass Zertifikate für vertrauenswürdige Herausgeber in Microsoft Office im Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber von Internet Explorer gespeichert werden. In früheren Versionen von Microsoft Office wurden Zertifikatinformationen von vertrauenswürdigen Herausgebern (insbesondere der Zertifikatfingerabdruck) in einem besonderen Office-Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber gespeichert. Microsoft Office liest Zertifikatinformationen für vertrauenswürdige Herausgeber nach wie vor aus dem Office-Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber, schreibt jedoch keine Informationen in diesen Speicher. Wenn Sie daher eine Liste von vertrauenswürdigen Herausgebern in einer früheren Version von Microsoft Office erstellt und ein Upgrade auf Office ausgeführt haben, wird die Liste Ihrer vertrauenswürdigen Herausgeber immer noch erkannt. Alle Zertifikate für vertrauenswürdige Herausgeber, die Sie der Liste hinzufügen, werden jedoch im Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber von Internet Explorer gespeichert. Alle mit Benachrichtigung deaktivieren Alle Makros außer digital signierten Makros deaktivieren Alles ohne Benachrichtigung deaktivieren Alle Makros aktivieren (nicht empfohlen) Diese Richtlinieneinstellung steuert, ob Add-Ins für die angegebenen Office 2016-Anwendungen digital durch einen vertrauenswürdigen Herausgeber signiert sein müssen. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, überprüft diese Anwendung die digitale Signatur für jedes Add-In vor dem Laden. Wenn ein Add-In keine digitale Signatur aufweist oder diese nicht von einem vertrauenswürdigen Herausgeber stammt, deaktiviert diese Anwendung das Add-In und benachrichtigt den Benutzer. Der Liste müssen Zertifikate hinzugefügt werden, wenn Sie die Signierung aller Add-Ins durch einen vertrauenswürdigen Herausgeber vorschreiben. Details zum Erhalten und Verteilen von Zertifikaten finden Sie unter "http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=294922". Office 2016 speichert Zertifikate für vertrauenswürdige Herausgeber im Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber von Internet Explorer. In früheren Versionen von Microsoft Office wurden solche Zertifikatinformationen (insbesondere der Zertifikatfingerabdruck) in einem besonderen Office-Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber gespeichert. Office 2016 liest solche Zertifikatinformationen nach wie vor aus dem Office-Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber, sie speichert Informationen jedoch nicht mehr in diesem Speicher. Wenn Sie daher in einer früheren Office-Version eine Liste vertrauenswürdiger Herausgeber erstellt und ein Upgrade auf Office 2016 ausgeführt haben, wird diese Liste nach wie vor erkannt. Alle Zertifikate für vertrauenswürdige Herausgeber, die Sie der Liste hinzufügen, werden jedoch im Speicher für vertrauenswürdige Herausgeber von Internet Explorer gespeichert. Weitere Informationen über vertrauenswürdige Herausgeber finden Sie im Office Resource Kit. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, überprüfen Office 2016-Anwendungen nicht die digitale Signatur von Anwendungs-Add-Ins vor deren Öffnen. Wenn ein gefährliches Add-In geladen wird, kann es Computer des Benutzers beschädigen oder die Datensicherheit gefährden. Anwendungs-Add-Ins müssen von einem vertrauenswürdigen Herausgeber signiert sein Benachrichtigung für Vertrauensstellungsleiste für nicht signierte Anwendungs-Add-Ins deaktivieren und blockieren Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung wird gesteuert, ob Benutzer von den angegebenen Office-Anwendungen benachrichtigt werden, wenn nicht signierte Anwendungs-Add-Ins geladen werden, oder ob diese Add-Ins ohne Benachrichtigung automatisch deaktiviert werden. Diese Richtlinieneinstellung gilt nur, wenn die Richtlinieneinstellung "Anwendungs-Add-Ins müssen von einem vertrauenswürdigen Herausgeber signiert sein" aktiviert ist, die Benutzer am Ändern dieser Richtlinieneinstellung hindert. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, werden nicht signierte Add-Ins automatisch von Anwendungen deaktiviert, ohne dass die Benutzer benachrichtigt werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, werden alle von der Anwendung geladenen nicht signierten Add-Ins deaktiviert, wenn eine Anwendung die Signierung aller Add-Ins durch einen vertrauenswürdigen Herausgeber vorschreibt. In diesem Fall zeigt die Anwendung oben im aktiven Fenster die Vertrauensstellungsleiste an. Die Vertrauensstellungsleiste enthält eine Nachricht, die Benutzer über das nicht signierte Add-In informiert. Wenn Sie die Richtlinieneinstellung nicht konfigurieren, trifft das Verhalten bei Deaktivierung zu, und Benutzer können diese Anforderung zusätzlich selbst in der Kategorie "Add-Ins" des Trust Centers der Anwendung konfigurieren. Vertrauenswürdige Speicherorte im Netzwerk zulassen Diese Richtlinieneinstellung steuert, ob vertrauenswürdige Speicherorte im Netzwerk verwendet werden können. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Benutzer vertrauenswürdige Speicherorte auf Netzwerkfreigaben oder an anderen Remotespeicherorten angeben, die sich nicht unter ihrer direkten Kontrolle befinden, indem sie im Trust Center im Bereich "Vertrauenswürdige Speicherorte" auf "Neuen Speicherort hinzufügen" klicken. Inhalte, Code und Add-Ins dürfen von vertrauenswürdigen Speicherorten mit minimaler Sicherheit und ohne den Benutzer um Erlaubnis zu bitten geladen werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, ignoriert die ausgewählte Anwendung alle im Trust Center im Abschnitt "Vertrauenswürdige Speicherorte" aufgelisteten Netzwerkspeicherorte. Wenn Sie außerdem vertrauenswürdige Speicherorte mithilfe von Gruppenrichtlinien bereitstellen, sollten Sie überprüfen, ob sich darunter Remotespeicherorte befinden. Wenn sich Remotespeicherorte darunter befinden und Sie mithilfe dieser Richtlinieneinstellung keine Remotespeicherorte zulassen, werden diejenigen Richtlinienschlüssel, die auf Remotespeicherorte verweisen, auf Clientcomputern ignoriert. Durch das Deaktivieren dieser Richtlinieneinstellung werden keine Netzwerkspeicherorte aus der Liste der vertrauenswürdigen Speicherorte gelöscht, doch entsteht eine Dienstunterbrechung für Benutzer, die der Liste der vertrauenswürdigen Speicherorte Netzwerkspeicherorte hinzugefügt haben. Ferner werden Benutzer daran gehindert, der Liste der vertrauenswürdigen Speicherorte im Trust Center neue Netzwerkspeicherorte hinzuzufügen. Es wird empfohlen, diese Richtlinieneinstellung nicht zu aktivieren (wie ebenfalls im Kontrollkästchen "Vertrauenswürdige Speicherorte im Netzwerk zulassen (nicht empfohlen)" angegeben). Daher sollte es in der Praxis in den meisten Fällen möglich sein, diese Richtlinieneinstellung zu deaktivieren, ohne für die meisten Benutzer erhebliche Probleme mit der Nutzbarkeit zu verursachen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung nicht aktivieren, können Benutzer ggf. das Kontrollkästchen "Vertrauenswürdige Speicherorte im Netzwerk zulassen (nicht empfohlen)" aktivieren und dann durch Klicken auf die Schaltfläche "Neuen Speicherort hinzufügen" vertrauenswürdige Speicherorte angeben. Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung können Sie einen Speicherort angeben, der als vertrauenswürdige Quelle zum Öffnen von Dateien in dieser Anwendung verwendet wird. Dateien an vertrauenswürdigen Speicherorten umgehen die Dateiüberprüfung, Prüfungen aktiver Inhalte sowie die geschützte Ansicht. Makros und Code in diesen Dateien werden ausgeführt, ohne dass dem Benutzer Warnungen angezeigt werden. Wenn Sie einen Speicherort ändern oder hinzufügen, stellen Sie sicher, dass der neue Speicherort sicher ist und nur die geeigneten Benutzerberechtigungen zum Hinzufügen von Dokumenten/Dateien aufweist. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, können Sie einen Ordnerspeicherort, Pfad und ein Datum angeben von denen aus die Anwendung Dateien öffnen kann, die Makros ohne Warnung ausführen. Wenn Sie das Kontrollkästchen "Unterordner zulassen" aktivieren, sind alle im angegebenen Ordner vorhandenen Unterordner ebenfalls vertrauenswürdig. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der vertrauenswürdige Speicherort nicht angegeben. Alle vertrauenswürdigen Speicherorte deaktivieren Diese Richtlinieneinstellung ermöglicht Administratoren das Deaktivieren aller vertrauenswürdigen Speicherorte in den angegebenen Anwendungen. Die im Trust Center angegebenen vertrauenswürdigen Speicherorte werden verwendet, um Dateispeicherorte zu definieren, die als sicher angenommen werden. Das Laden von Inhalten, Code und Add-Ins wird von vertrauenswürdigen Speicherorten mit minimaler Sicherheit und ohne Aufforderung der Benutzer zur Genehmigung zugelassen. Wenn eine gefährliche Datei von einem vertrauenswürdigen Speicherort geöffnet wird, wird sie nicht den normalen Sicherheitsmaßnahmen unterzogen und kann daher die Computer oder Daten von Benutzern beschädigen. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, werden alle vertrauenswürdigen Speicherorte (die im Trust Center angegeben sind) in der angegebenen Anwendung, einschließlich aller vertrauenswürdigen Speicherorte, die von Office 2016 beim Setup eingerichtet, für Benutzer mithilfe von Gruppenrichtlinien bereitgestellt oder von den Benutzern selbst hinzugefügt wurden, ignoriert. Benutzer werden beim Öffnen von Dateien von vertrauenswürdigen Speicherorten erneut aufgefordert. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden alle vertrauenswürdigen Speicherorte (die im Trust Center angegeben sind) in den angegebenen Anwendungen als sicher angesehen. Pfad: Datum: Beschreibung: Unterordner zulassen: Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 1 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 2 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 3 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 4 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 5 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 6 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 7 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 8 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 9 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 10 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 11 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 12 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 13 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 14 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 15 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 16 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 17 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 18 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 19 Vertrauenswürdiger Speicherort Nr. 20 Alle Anwendungs-Add-Ins deaktivieren Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung werden alle Add-Ins für die angegebenen Office 2016-Anwendungen deaktiviert. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, werden alle Add-Ins für die angegebenen Office 2016-Anwendungen deaktiviert. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Ausführung aller Add-Ins für die angegebenen Office 2016-Anwendungen ohne Benachrichtigung der Benutzer zugelassen, es sei denn, es ist erforderlich, dass Anwendungs-Add-Ins von vertrauenswürdigen Herausgebern signiert sind. Sicherheitsstufe Gibt die Sicherheitsstufe an, die beim Öffnen von Dokumenten verwendet wird. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird die angegebene Sicherheitsstufe verwendet, wenn der Benutzer Dokumente öffnet. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Standardwert des Benutzers für diese Einstellung verwendet. Niedrig (nicht empfohlen) Mittel Hoch Sehr hoch Extras | Lokaler Project-Cache Speicherort des lokalen Projekt-Caches Legt den Speicherort des lokalen Projekt-Caches auf dem Computer des Benutzers fest. Größenbeschränkung des lokalen Projekt-Caches in MB Legt die Größenbeschränkung (in MB) des lokalen Projekt-Caches fest. Dies wird pro Benutzerprofil vorgenommen. Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird die Größe des Caches auf den angegebenen Wert festgelegt. Wenn diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, können die Benutzer die Größenbeschränkung für den Cache festlegen. Neue Vorgänge Dauer wird eingegeben in Standardfälligkeit fester Kosten Tage Minuten Microsoft Project-Dateien speichern unter Projekte Kalendertyp Kalendertyp Projektberaterinhalt Standard-Ertragswertmethode für Vorgänge Projektberaterfunktionalität und Seitenlayout Vorgabe des Überstundensatzes Arbeit wird eingegeben in Speicherort des lokalen Projekt-Caches Größenbeschränkung des lokalen Projekt-Caches in MB Benutzervorlagen Tage pro Monat Jahre Wochen Wochenanfang am Linkfarbe Vorgänge sind kritisch, falls Puffer kleiner oder gleich Speicherintervall Sicherheitsstufe Monaten Zuordnungseinheiten anzeigen als Stunden pro Woche Farbe für besuchten Link Standardvorgangsart Stunden Rückgängigebenen Basisplan für Ertragswertberechnungen Stunden pro Tag Anfang des Geschäftsjahrs im Standardansicht Länge der Liste zuletzt verwendeten Vorlagen Vorgabe des Standardsatzes Datumsformat Alle nicht verwalteten Add-ins blockieren Diese Richtlinieneinstellung blockiert alle Add-Ins, die nicht durch die Richtlinieneinstellung "Liste der verwalteten Add-Ins" verwaltet werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren und die Richtlinieneinstellung "Liste der verwalteten Add-Ins" ebenfalls aktiviert ist, werden alle Add-Ins blockiert, ausgenommen jener, die in der Richtlinieneinstellung "Liste der verwalteten Add-Ins" als "1" (immer aktiviert) oder "2" (vom Benutzer konfigurierbar) konfiguriert sind. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, können Benutzer alle Add-Ins, die nicht durch die Richtlinieneinstellung "Liste der verwalteten Add-Ins" verwaltet werden, aktivieren oder deaktivieren. Liste der verwalteten Add-Ins Liste der verwalteten Add-Ins Mithilfe dieser Richtlinieneinstellung können Sie angeben, welche Add-Ins immer aktiviert, immer deaktiviert (blockiert) oder vom Benutzer konfigurierbar sind. Zum Blockieren von Add-Ins, die nicht durch diese Richtlinieneinstellung verwaltet werden, müssen Sie außerdem die Richtlinieneinstellung "Alle nicht verwalteten Add-Ins blockieren" konfigurieren. Geben Sie zum Aktivieren dieser Richtlinieneinstellung die folgenden Informationen für jedes Add-In an: Geben Sie in "Wertname" die Programm-ID (ProgID) für COM-Add-Ins an. Zum Abrufen der ProgID für ein Add-In können Sie den Registrierungs-Editor auf dem Clientcomputer, auf dem das Add-In installiert ist, verwenden, um die Schlüsselnamen unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Office\MS Project\Addins" oder "HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Office\MS Project\Addins" zu suchen. Ferner können Sie die ProgID eines Add-Ins mithilfe des Office-Telemetriedashboards abrufen. Geben Sie in "Wert" den Wert wie folgt an: Wenn ein Add-In immer deaktiviert (blockiert) sein soll, geben Sie "0" ein. Wenn ein Add-In immer aktiviert sein soll, geben Sie "1" ein. Wenn Sie festlegen möchten, dass ein Add-In durch den Benutzer konfigurierbar sein und von der Richtlinieneinstellung "Alle nicht verwalteten Add-Ins blockieren" nicht blockiert werden soll, wenn diese aktiviert ist, geben Sie "2" ein. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht aktivieren, wird die Liste der verwalteten Add-Ins gelöscht. Wenn die Richtlinieneinstellung "Alle nicht verwalteten Add-Ins blockieren" aktiviert ist, sind alle Add-Ins blockiert. Den Office Startbildschirm für Project deaktivieren Diese Richtlinieneinstellung steuert, ob der Office-Startbildschirm für Project beim Starten angezeigt wird. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, sehen Benutzer den Office-Startbildschirm beim Starten von Project nicht. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird Benutzern der Office-Startbildschirm beim Starten von Project angezeigt. Hinweis: Diese Richtlinieneinstellung wird durch die Richtlinieneinstellung "Microsoft Office 2016 > Verschiedenes > Den Office-Startbildschirm für alle Office-Anwendungen deaktivieren" außer Kraft gesetzt, wenn diese Richtlinieneinstellung festgelegt ist. Pfad zu Persönliche Vorlagen für Project Diese Richtlinieneinstellung gibt den Speicherort der persönlichen Vorlagen eines Benutzers an. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, sehen Benutzer alle Vorlagen, die sie am angegebenen Speicherort gespeichert haben, auf der Registerkarte "Benutzerdefinierte Vorlagen" auf dem Office-Startbildschirm und im Bereich "Datei" | "Neu", und beim Speichern einer Vorlage wird zum angegebenen Speicherort als Standardordner gewechselt. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden Benutzern die Vorlagen, die sie am angegebenen Speicherort gespeichert haben, auf der Registerkarte "Benutzerdefinierte Vorlagen" auf dem Office-Startbildschirm und im Bereich "Datei" | "Neu" nicht angezeigt, und beim Speichern einer Vorlage wird der Speicherort zum Speichern von Dokumenten als Standardordner verwendet. Registerkarte "Benutzerdefinierte Vorlagen" in Project auf dem Office-Startbildschirm und im Bereich "Datei" | "Neu" standardmäßig anzeigen Diese Richtlinieneinstellung steuert, ob benutzerdefinierte Vorlagen (falls welche vorhanden sind) in Project auf dem Office-Startbildschirm und im Bereich "Datei"| "Neu" als Standardregisterkarte angezeigt werden. Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, wird Benutzern in Project die Registerkarte "Benutzerdefinierte Vorlagen" auf dem Office-Startbildschirm und im Bereich "Datei" | "Neu" als Standardregisterkarte angezeigt, falls Vorlagen vorhanden sind (dies kann auch benutzerdefiniert programmierte XML-Vorlagen, Vorlagen im Vorlagenpfad der Arbeitsgruppe, Vorlagen im persönlichen Vorlagenpfad und SharePoint-Vorlagen einschließen). Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird Benutzern in Project die Registerkarte "Empfohlene Vorlagen" als Standardregisterkarte auf dem Office-Startbildschirm und im Bereich "Datei" | "Neu" angezeigt, es sei denn, alle von Office bereitgestellten Vorlagen wurden deaktiviert. Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Unterordner zulassen: Kalendertyp Standardansicht Datumsformat Standardprojektwährung Rückgängigebenen Anzahl der Einträge: Anzahl der Ordner: 0,00/Std. 0,00/Std. Minuten Stunden Tage Wochen Monaten Jahre Linkfarbe Farbe für besuchten Link Wochenanfang am Anfang des Geschäftsjahrs im Standardanfangszeit (Minuten nach 12 Uhr * 10) Standardendzeit (Minuten nach 12 Uhr * 10) 8 40 Tage pro Monat Zuordnungseinheiten anzeigen als Neue Vorgänge Dauer wird eingegeben in Arbeit wird eingegeben in Standardvorgangsart Standard-Ertragswertmethode für Vorgänge Basisplan für Ertragswertberechnungen Standardfälligkeit fester Kosten Vorgänge sind kritisch, falls Puffer kleiner oder gleich Microsoft Project-Dateien speichern unter Speicherintervall Projektberaterfunktionalität und Seitenlayout gbui://mainpage.htm Projektberaterinhalt gbiu://gbui.xml Länge des Chiffrierschlüssels Anzahl der Bytes Sicherheitsstufe Größenbeschränkung des lokalen Projekt-Caches in MB Länge der Liste zuletzt verwendeten Vorlagen Liste der verwalteten Add-Ins